1. Geplante Veranstaltungen finden Sie unter SERVICE/Aktuelles.

2. Wenn Sie Fragen zu durchgeführten Veranstaltungen der letzten Monate haben, nachfolgend nochmals die Themen:

Veranstaltungen im NOVMEBER 2008:
  • „Fiskus greift nach der Rente“
    Veranstaltung für Rentner mit sonstigen Einkünften vom 06. November 2008 im Panoramasaal des K3N

  • Die Themen „Rentenbesteuerung ab 2005, persönliche Identifikationsnummer, Abgeltungssteuer, Erbschaftsteuer- und Erbrechtsreform“ hatte große Resonanz bei den Rentner ausgelöst. Bei einem bis auf den letzten Platz gefüllten Saal, erläuterte Herr Dipl.-Ökonom und Steuerberater Franz Toll, anhand von Beispielen die steuerlichen Sachverhalte und Hintergründe. Er gab Tipps und Hinweise zu den verschiedensten Anfragen und konnte damit doch den einen oder anderen aufgebrachten Bürger wieder beruhigen.
    Herr Rechtsanwalt Dr. Kleinert ist auf einige zivilrechtliche Punkte im Erbrecht eingegangen, u.a. auf die voraussichtlichen Änderungen bei der zeitanteiligen Verjährung von Pflichtteilsergänzungsansprüchen trotz Wohnrechtsvorbehalt, Stundung von Pflichtteilszahlungen und Pflichtteilsentziehungsgründe.
  • „Mitarbeiter 2009“
    Veranstaltung vom 06. November 2008 im Panoramasaal des K3N
  • Herr Steuerberater, vereid. Buchprüfer Jürgen Banik moderierte die Talkrunde des Vereins BKM zum Thema „Mitarbeiter 2009“. Es diskutierten Praktiker aus den Bereichen Personalwesen, Personalentwicklung, Arbeitsrecht, M & A-Berater, u.a. über folgende Themen:
    • Methoden der Bewerbergespräche. Neben fachlichen Faktoren ist die Einschätzung der Persönlichkeit immer wichtiger.
    • Probezeit. Bei zu großen Eingewöhnungsfreiheiten verschenkt man Zeit, um den Mitarbeiter kennen zu lernen.
    • Können Quereinsteiger eine Alternative beim Fachkräftemangel in der Branche sein?
    • Eindeutige Arbeitsverträge dienen der Stärkung der Flexibilität.
    • Mitarbeitergespräche sorgen für Klarheit zwischen Ist-Zustand und der Erwartungshaltung.
    • Permanentes Abfordern von Leistungen die nicht erbracht werden können, ist demotivierend und macht krank.
    • Anstatt quotenmäßigen Mitarbeiterabbau in der Krise, eine langfristige Weiterentwicklung der Flexibilität planen, um Leistungsfähigkeit auch durch weitere Mitarbeiterqualifizierung zu erhalten und ein vernünftiges Verhältnis Leiharbeiter zu Festangestellten, Azubis zu Fachkräften, Verwaltungs- zu Produktivpersonal optimal nutzen zu können.
    • Änderungskündigungen vornehmen, um den Weg für Leistungsträger frei zu machen.
    • Bei Mitarbeiterübernahme durch Unternehmenskauf mit mehr Sorgfalt unnötige Fehler vermeiden.
    • Authentische Führungskräfte sind die Grundlage um mit eindeutigen Ansagen und Kritik motivierte Mitarbeiter zu schaffen.
Veranstaltungen im SEPTEMBER 2007:
  • Expertenrunde bei Fachveranstaltung des Vereins Selbständige Unterensingen und des BVMW zum Thema „Unternehmensbewertung, Finanzierungsmöglichkeiten bei Erwerb eines Unternehmen“

  • Herr StB, vBp Banik wurde eingeladen, als Experte zu Fragen des Publikums bei Unternehmensübertragungen, Rat und Hinweise aus steuerlicher Sicht zu geben.

    Das Resümee aus der Veranstaltung hat gezeigt, dass die Betroffenen die Notwendigkeit etwas tun zu müssen, sehen, aber die Einleitung konkreter Schritte immer wieder verschoben wird.
    Darum ist es um so wichtiger, dass diese Gruppe immer wieder mit dem Maßnahmekatalog zur Unternehmenssicherung und Unternehmensfortführung konfrontiert wird.

Veranstaltungen im JUNI 2007:
  • Vortrag zum Thema „steuerliche Hinweise zu Unternehmensüberübertragungen – Handlungsbedarf in 2007?“

  • Herr StB, vBp Banik gab innerhalb der Vortragsreihe „Nachfolge in kleinen und mittleren Unternehmen – Konzepte für eine Lösung nach Maß“ des BKM (www.bkm-mittelstand.de) wichtige Gestaltungshinweise zur Besteuerung von Betriebsaufgaben und -veräußerungen. Es wurden u.a. Tipps zur Vermeidung der Aufdeckung von stillen Reserven gegeben, sowie auf steuerliche Risiken bei der Aufnahme von Gesellschaftern hingewiesen.

    Da sich ab 2008 erbschaftsteuerliche Gesetzesänderungen abzeichnen, sollte bei Übertragung von Betriebsvermögen die Möglichkeit der Anwendung des bestehenden Rechts bis 31.12.2007 beachtet werden.
Veranstaltungen im NOVEMBER 2006:
  • Vortrag zum Thema „geplante Erbschaftsteuerreform“

  • Herr StB, vBp Banik referierte beim BVMW über den Gesetzesentwurf vom 03.11.2006 zur Erleichterung der Unternehmensnachfolge. Dabei stand die 10-Jahresregelung, Abgrenzung produktives und unproduktives Vermögen im Vordergrund.

    Ebenso wurde ein Ausblick über die geplante Unternehmenssteuerreform 2008 und Abgeltungssteuer 2009 gegeben.

Veranstaltungen im NOVEMBER 2006:
  • Achtung - die USt-Sonderprüfer bitten zur Kasse! Umsatzsteuer Risiken erkennen - Hinweise für Selbstbucher -

  • Dem Staat entgehen jährlich Millionenbeträge an Umsatzsteuer. Die Kontrollen wurden daher drastisch verschärft.

    Wir haben in Zusammenarbeit mit einem der erfahrensten Umsatzsteuerspezialisten, Herrn Professor Karg, in einem 119-seitigen Kompendium, die wichtigsten Brennpunkte zusammen gestellt.

    In der Veranstaltung wurden die Problemfälle aus dem Bereich Vorsteuerabzug, EU- u. Drittlandsachverhalte bei Im- u. Export, Fallstricke bei der Erhöhung des Umsatzsteuersatzes auf 19 % unter anderem vorgetragen.

    Bei Beantwortung der Einzelfragen unserer Zuhörer war festzustellen, dass dieses Thema den Nerv eines jeden Selbstbuchers getroffen hat.

Veranstaltungen im MÄRZ und APRIL 2005:
  • Herausforderungen für den Familienunternehmer und dessen Nachfolger – Risiken erkennen und bewältigen

  • Der Unternehmer wurde noch nie so umfassend gefordert, wie in der heutigen Zeit.

    Neben Flexibilität bei den fachlichen Anforderungen, benötigt er u.a. ein gehöriges Maß an zivilrechtlichen, betriebswirtschaftlichen und steuerlichen Kenntnissen. Für den Umgang mit existenziellen Problemen, wie Liquiditäts- und Ertragsrückgang, Einleitung von Umstrukturierungen, Sicherung der Unternehmensnachfolge usw. fehlt oft die Erfahrung.

    Wir haben kleine und mittlere Familienunternehmen für diese Risiken sensibilisiert und Lösungsansätze vorgestellt. Neben den grundsätzlichen Überlegungen, den Fortbestand des Unternehmens zu sichern, wurde aufgezeigt, wie man mit einfachen Mitteln Früherkennungsinstrumente im Rechnungswesen einsetzt. Die Zahlen einer monatlichen betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) sind oft nicht aussagefähig genug. Wir gaben Tipps, worauf man beim Lesen einer BWA achten sollte, um das „vorläufige“ Ergebnis richtig einschätzen zu können.

    In unserem zweiten Vortragsteil wurden die Ermittlung und Anpassung einiger Kalkulationsgrundlagen vorgestellt (u.a. Mitarbeiterstundensatz, Gemeinkostenzuschlagssatz), um unter vorgegebenen Marktpreisen kostendeckend arbeiten zu können. Ebenso haben wir Hinweise für die optimale Mitarbeiterstruktur gegeben, soweit Umsatz und Fixkosten vorgegeben sind.

    Die Finanzierung des Unternehmens muss gesichert sein.
    Wir erläuterten den Aufbau eines Finanzplanes und eines Businessplanes. Desweiteren gaben wir Tipps für den Umgang mit Kreditinstituten zur Verbesserung des Ratings. Zur Sicherung Ihres Vermögens gehört auch die optimale Rechtsform für das Unternehmen. Hierzu wurden Hinweise aus steuerlicher und haftungsrechtlicher Sicht gegeben für die GmbH, GmbH & Co.KG, engl. Ltd.

    Unser Ziel war es, dem Familienunternehmer oder Nachfolger Anregungen mitzugeben, um in diesen schwierigen Zeiten den Betrieb als Existenzgrundlage und sein Vermögen zu schützen.

Veranstaltung im NOVEMBER 2004:
  • Rentenbesteuerung – Altersvorsorge
    Schenken – Vererben
    Steuertipps rund um die Immobilie
    Gibt es Handlungsbedarf zum Jahresende?


  • Der Gesetzgeber hatte mit dem Alterseinkünftegesetz u.a. erhebliche Veränderungen in der Besteuerung von Renten und der Behandlung von kapitalbildenden Versicherungen vorgenommen. Die Altersvorsorge wie auch die steuerlichen Auswirkungen sollten daher überprüft werden.

    Vermögensübertragungen auf die nächste Generation stehen früher oder später an. Wir haben hingewiesen auf erbschaftsteuerliche Auswirkungen, mögliche Gestaltungen zur Steuerabsenkung und Stand der Diskussion zur Erhöhung der Erbschaftsteuer.

    Allgemeine Steuertipps rund um die Immobilie und für die private Steuererklärung sollten weitere Anregungen für Gestaltungen geben.

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